Sonntag, 1. April 2007

Hin und weg - Ostern in Aschaffenburg

Lange nix gepostet... deswegen: ein kurzes Upadate, was ich grad so mache:

Examensvorbereitungen

Ich hab mal nachgezählt: Es sind genau noch 117 Tage... also die Vorbereitungs- und Lernzeit bis zum großen bösen Staatsexamen, gerechnet vom 11.April (da hab ich nach der studikon endlich wieder Zeit) bis zum 6.August (Beginn des Prüfungszeitraums für das schriftliche Examen). Schon ein bisschen paranoid, das zu zählen, oder? Immerhin hab ich noch keine Rückwärtscounter dafür eingerichtet...
Nachdem ich wochen- , nein monatelang alle mit der ZuLA terrorisiert habe, werde ich das ab sofort mit dem Examen tun... sorry jetzt schon mal! So ein bisschen freu ich mich aber auch auf die Lernzeit, so komisch das klingt. Die nächsten Wochen werd ich mich vornehmlich mit Griech. Geschichte, Geschichte der Frühen Neuzeit, Mediavistik /Höfischer Roman und Neuerer Literaturwissenschaft/ Drama auseinandersetzen. Das wird ein Spaß...

Gebetsraum
Zunächst steht aber ja mal Ostern ins Haus, und ein Schwung Würzburger SMDler fährt auf die Studikon. Wir sind außerdem angefragt, dort einen Gebetsraum im Stile von 24-7-prayer einzurichten... und im Moment bin ich dabei, Material zu organisieren, Texte zu tippen, Deko zu überlegen.... Am Gründonnerstag gehts los, in Aschaffenburg. Und bis dahin gibts noch einiges zu tun - ich werd erstmal bei meinen Eltern das Deko-Lager plündern...
(Fotos und Berichte gibts dann, wenn ich wieder im Lande bin! - Versprochen!)

Studikon!
Wie schon gesagt: die Studikon steht ins Haus und ich freu mich schon riesig drauf - zum einen natürlich, weil ich viele liebe Freunde, die ansonsten über Bayern/ Deutschland verstreut leben, nach langer Zeit wieder sehe...
Zum andern war die letzte Studikon (also 2005) ein echtes Schlüsselerlebnis auf meinem Weg mit Gott. Ich kann mich gut an jenen Abend damals erinnern, als ich mich zu Gott sagen hörte "Okay, hier bin ich: sende mich, benutz mich irgendwie, was auch immer du vorhast..." - und ich war mich ehrlich gesagt nicht ganz darüber im Klaren, wie ernst mich Gott nehmen würde und was er mir alles zu- und anvertrauen würde... er hat mich endlos überrascht, hat meine Welt und meinen Horizont um so vieles weiter werden lassen...
So kann ich nur hoffen, dass andere Studis, die auf diese Konferenz fahren, ähnliche Erfahrungen machen, ähnlich verwandelt und motiviert wieder heimfahren, wie ich damals... und wenn wir mit dem Gebetsraum ein bisschen dazu beitragen können, vor Gott zu kommen, dann um so besser.

In diesem Sinne... man sieht sich, liest sich, whatever!

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