wie die überschrift schon ankündigt... immer noch auszeit, mein pc befindet sich noch auf der krankenstation... und mich in der bibliothek.
wobei: das hat schon auch was, sich gemeinsam durch die lernerei quälen (oder wie debbie neulich ankündigte: "DAS event des wochenendes... LERNEN in der bibliothek..." - hat bestimmt mancherorts für irritationen gesorgt.
nach einem vollen wochenende (fresh'n'free-festival in rothenburg) beifnde ich mich in einer noch volleren woche...
montag: hauskreisleitertreffen
dienstag: sprechstunde beim dozenten
mittwoch: smd mit michi, unserm ldhler aus erlangen
donnerstag: heimfahren
freitag: ingos abi-verabschiedung + teeniekreis
samstag:...?
sonntag: abi-ball
naja, und das sind mal wieder nur die highlights, dazwischen muss man sich noch tippen und denken und essen und schlafen (haha!) vorstellen... was man halt so erledigt nebenbei.
wenn ich meinen gemütszustand beschreiben sollte: dann müsste ich sagen, dass er grad zwischen "hey, was geht es mir doch saugut... das leben ist so schön" und "boah, heute ist so gar nicht mein tag und ich stell fest, dass ich zu harmoniebedürftig bin..." schwankt. soll heißen: ich neige grade unheimlich dazu (vielleicht auch noch mehr als sonst) alle dinge, die ich tue und auf die andere nicht gleich mit freudengeschrei reagieren, zu entschuldigen... nur um keine ungute stimmung aufkommen zu lassen... und mir einzureden, dass man auf mich sauer sein könnte, mir was übelnehmen könnte... hmm...nicht gut!
man könnte auch sagen: ich fühl mich grad ziemlich formbar und das ist nicht das, was meiner ansicht nach "charakter" ausmacht. kritik hinnehmen und damit umgehen können ist schon gut, aber sich verbiegen eben nicht.
was ich hoffen kann, ist, dass gott das nutzt, um mich ein bisschen mehr nach seinen vorstellungen zu gestalten.
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"...I just want you to know who I am..." - aus: "iris"
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